Warum entscheiden zwischen Gebäude und Park?
Ein öffentlich zugänglicher Dachgarten mit Weitblick und Begrünung verbindet beide Nutzungen perfekt und gleicht die Versiegelung aus.
Bäume, Sträucher, Pflanzen verbessern das Stadtklima - mehr davon!
Es braucht noch mehr grüne Oasen, um zu verweilen, um spazieren zu gehen - Erweiterung der Seegrünfläche wäre hier toll!
Beitrag von … am 07.11.2023
Eine Quasierweiterung des anlagenparkes. Je mehr grün desto besseres Klima desto weniger versiegelung. Lassen wir den Platz wieder atmen.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Grünflächen mit kleiner Gastronomie, ein Biergarten zB
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
vollständige Entsiegelung der Fläche des ZOB und Erweiterung der Anlagen
Ja, es heißt richtig Anlagen!!! Und nicht Anlagenpark!!!
Das (die vollständige Entsiegelung der Fläche) sollte es der Stadtverwaltung aus finanzieller Sicht eindeutig wert sein ganz im Sinne der (angeblich) grünen Stadtverwaltung. Oder haben wir vielleicht doch kein Klimaproblem???
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Wiederherstellung der historischen Kastanienallee
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Tübingen hat die große Sozialistin, Antifaschistin, Kriegsgegnerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin als Namensträgerin einer kleinen Sackgasse nach Lustnau verbannt (und wollte ihr gar einen "Knoten" verpassen: https://keinknoten.wordpress.com). Sie verdient einen zentralen Clara-Zetkin-Park in Tübingen. Gerne auch eine größere Straße. Auf jeden Fall eine Gedenktafel am Haus in der Neckargasse 4a, wo sie sich 1919 verstecken musste, weil Rechtsradikale einen Mordanschlag auf sie geplant hatten. Nach dem Vorbild von Berlin-Marzahn gern auch einen Clara-Zetkin-Weg und einen Clara-Zetkin-Platz.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: eigene Darstellung
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Die Grün- und Baumflächen des Anlagenparks reichten ursprünglich viel weiter in den heutigen Europaplatz hinein. Im Laufe der Jahrzehnte wurden diese Flächen Stück für Stück beseitigt. Jetzt sollte die Chance ergriffen werden und ein Teil der ursprünglichen Gestaltung wiederhergestellt werden - inklusive Entsiegelung der Fläche und Pflanzung vieler neuer Bäume. Denn Tübingen braucht mehr Grünfläche, mehr Bäume, mehr Schatten und weniger Flächenversiegelung!
Bildquelle: Postkarte aus dem Jahr 1931, Stadtarchiv Tübingen
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Eine ökologisch wertvolle Fläche mit Bäumen, Hecken und Blühwiesen
Freilegung und Renaturierung des ehem. Bachlaufs vom Anlagenpark in Richtung Uhlandbad/Trautwein
Ggf. Stadtbauernhof für JEDEN MENSCHEN
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Nach langer Reise und oder langer Zugfahrt
Nach Sitzen im Bus
Nach der Autofahrt und dem Parken in der Tiefgarage ist jetzt
Platz für Bewegung!
-Module für Ältere (siehe Skaterplatz Kilchberg)
- Balancieren auf Baumstämmen
-Bockspringen über Baumstämme
-Hüpfen über Baumscheiben in Mulch
… und Bäume, Bäume, Bäume für Schatten und gute Luft trotz Busbahnhof!
Das ist mein Vorschlag!
Beitrag von Susanne Schuhmacher am 07.11.2023
Für den Neubau des ZOB wurde ein gutes Stück des Anlagenparkes weggenommen - dieser war aber auch schon immer eine grüne Lunge, die Besucher in der Stadt willkommen hieß. Warum nicht also auf dem alten ZOB Gelände den Anlagenpark im Gegenzug erweitern und so nicht nur einen simplen und effektiven Lärm- und Emissionsschutz installieren, sondern im gleichen Atemzug noch ein lebendes "Tübingen ist naturnah und grün" Schild? Wäre doch super!
Beitrag von Dennis Bartel am 06.11.2023
Bis aus den zahlreichen Ideen eine endgültige Nutzung wird, könnte z.B. am Nordstreifen temporäres, modulares Wohnen für Studierende angeboten werden, am besten in Holzbauweise. Das kann ergänzend zum geplanten Stadtlabor Platz finden und miteinander in Beziehung treten. Mit der endgültigen Nutzung des Europaplatzes können die Wohn-Module an einen anderen temporären Ort in Tübingen umziehen (z.B. Uniflächen)
Beitrag von Roland de Beauclair am 01.12.2023
Wir brauchen Wohnungen für verschiedene Bevölkerungsgruppen. die ausstattung ökologisch hochwertig und Freiräume mit naturnaher Gestaltung.
Beitrag von Beate Kolb am 01.12.2023
Was in Tübingen am meisten fehlt, sind Wohnungen. Da würde es sich anbieten, ein Hochhaus (mindestens 10 Etagen, gerne aus Holz mit bezahlbaren Wohnungen zu errichten. Im Erdgeschoss evtl. Läden, in der 1. Etage ein Konzertsaal, in der. 2 Etage evtl. noch eine Kita, darüber Wohnungen, keine Büros.
Beitrag von Rolando am 01.12.2023
Tübingen braucht Wohnraum. Freie Flächen gibt es kaum noch. Also: Wohnungen bauen. Was liegt näher? Gerne Ladenflächen im Erdgeschoss.
Beitrag von Jochen Laun am 01.12.2023
Mit Wohnungsbau wird der dringende Bedarf an dem zentralem Ort realisiert. Die Begrünung sollte das das Konzept / Vorbild der Mailänder "Bosco Verticale" berücksichtigen. So wird dem Begrünungsbedarf in der Innenstadt Rechnung getragen.
Beitrag von Ulrich Ahlert am 18.11.2023
Tübingen nennt sich Universitätsstadt, stellt aber nicht ausreichend Wohnraum zur Verfügung. Studenten (und deren Eltern) sind Vermieterhaien ausgeliefert. Vorschlag: keinen häßlichen Klotz, Einzelzimmer mit Nasszellen und WGs mit bis zu 3 Pers., einfache Ausstattung, dafür bezahlbar bis max. 300 €/Pers. Beispiel: Wohnheim auf dem Campus in Bayreuth.
Beitrag von Barbara Honner am 18.11.2023
Angesichts der derzeitigen Wohnungsnot in Tübingen und den damit einhergehenden Mietpreissteigerungen in den vergangenen Jahren halte ich es für ein dringendes Gebot der sozialen Gerechtigkeit, dass eine freie, zentrale Fläche in der Stadt dem Wohnungsbau gewidmet wird. Urbanes Wohnen darf kein Luxus werden.
Beitrag von Anonym am 18.11.2023
Hier sollten möglichst viele Wohnungen entstehen. Sinnvoll - und bisher schon in mehreren Gebieten erfolgreich - ist eine Mischung aus preislich gebundenen Wohnungen (für Erzieher, Studenten, Altenpfleger - die werden wir auch in 10 Jahren nncoh brauchen) und preislich ungebundenen (um das Ganze zu finanzieren). Damit Wohnraum wirklich bezahlbar bleibt, funktioniert nur eine Entwicklung durch die gwg - sonst läuft die Sozialbindung in 20 Jahren aus und wir stehen wieder da wie zuvor. Wohnungen im EG könnten als Maisonette-Wohnungen gebaut und mit Ateliers oder Gewerbe im Parterre verbunden sein. Und am besten autofrei, also ohne (weitere) Tiefgaragen. Wenigstens in direkter Bahnhofsnähe sollten wir doch eine autofreie Statd hinkriegen, oder?
Beitrag von Nikolaus Siegfried am 18.11.2023
In einem begrünten Areal mit viel Bäumen für ausreichend Schatten können Tiny Houses locker angeordnet werden — für bezahlbares, urbanes Wohnen im Grünen.
Beitrag von Anonym am 16.11.2023
Bezahlbare, innerstädtische Wohnungen für Menschen, die unsere Gesellschaft dringend in der Stadt und nicht weit außerhalb der Stadtgrenzen braucht: Krankenpfleger, Polizistinnen, Erzieher, Busfahrerinnen usw.
Dann müssen diese Arbeitskräfte nicht in die Stadt pendeln, sondern wohnen mitten in der Stadt!
Alles andere wie Stadthalle, Museum ist zwar schön, aber letztendlich nur Luxus. Was wir brauchen ist bezahlbarer Wohnraum für die wirklich wichtigen Menschen, ohne die unsere Stadtgesellschaft nicht funktioniert!
Beitrag von Anonym am 16.11.2023
Was Tübingen braucht, sind billige Wohnungen, die sich Studenten, Azubis und prekär Beschäftigte leisten können.
Insbesondere ein Studentenwohnheim wäre notwendig.
Lärmbedingt ist das sicherlich nicht die allerbeste Wohnlage, egal - Ansprüche sind gering.
Grün- und Sportflächen sind sicherlich wichtig - aber an diesem Standort doch dauervermüllt, jedes Tier, dass sich dort ansiedelt akut lebensbedroht bei dem Verkehr und jeder Baum von Vandalismus bedroht.
Beitrag von Björn Schneider am 15.11.2023
Barrierefreier Wohnraum, der dann auch noch bezahlbar ist, ist Mangelware.
Menschen mit Behinderung wären hier mitten drin mit kurzen Wegen zu vielen Aktivitäten.
Beitrag von Anonym am 14.11.2023
Aufgrund der großen Not des Landratsamtes für Flüchtlinge Unterkünfte zu finden wurden im Ammerbucher Ortsteil Pfäffingen auf einer sehr ähnlich gearteten Fläche eine zweistöckige Containerunterkunft für 75 Flüchtlinge gebaut und im Ortsteil Altingen ist eine solche für 100 Flüchtlinge auf dem jeweils zentralen Bahnhofsgelände geplant. Da dies laut Gemeinderat vorbildlich läuft und dementsprechend ein Paradebeispiel für Integration ist, sollte hier auch Tübingen an deren Bahnhof Solidarität zeigen.
Beitrag von Anonym am 13.11.2023