Das was Tübingen wirklich braucht
Ich finde es besser das wir da bezahlbare Wohnräume bauen die Wohnungslage in Tübingen ist sowieso schon so schlimm ich wäre dafür alle verfügbare Plätze Wohnräume zu er schaffen
Beitrag von Anonym am 13.11.2023
Tübingen hat viele Highlights, es muss nicht noch mehr geben. Nachhaltig kann allein Wohnungsbau sein. Bei ca. 12.000 m² Nutzfläche könnten hier bis zu 150 Wohnungen entstehen, also für ca. 450 bis 500 Menschen Wohnraum entwickelt werden. Insbesondere mangels Geld und dem Erfordernis der Schuldenreduzierung sollte keine andere prestigesüchtige Idee in die Entwicklung aufgenommen werden. Für Wohnungsbau kann durchaus ansehnliche, anspruchsvolle, architektonisch wertvolle Substanz entwickelt werden. Was kann nachhaltiger sein als zahlbares Wohnen zu ermöglichen???
Beitrag von Hans-Ulrich Kiefer am 12.11.2023
Das was die Stadt am dringensten braucht ist Wohnraum. Wohnraum den sich Menschen auch leisten können.
Es kann nicht sein dass voll berufstätige keine Wohnung in Tübingen finden die sie sich leisten können. Gegen diesen Zustand hilft nur bauen, bauen, bauen.
Beitrag von Simon Landwehr am 12.11.2023
Das Quartier sollte unbedingt auch für neuen und teilweise Sozialen Wohnungsbau genutzt werden. Begrünung, und ökologische, gut gedämmte Bauweise wären für mich selbstverständlich, ebenso der Einsatz von Alternativenergien. Der Konzertsaal darf gerne ins Uhlandbad!
Hinweis der Moderation: Bildquelle: BMK Infothek, https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSeSdijO0X0hlXH2isIu0ry3U5Rv_EKg_LpHCI1M3_807qlOFeyFt6v1uRgDKEhRlx91Zw&usqp=CAU (Zugriffsdatum: 14.11.23)
Beitrag von Martin Löffelhardt am 12.11.2023
Ein Cohousingprojekt würde super in die Stadt passen und wäre hier ideal gelegen.
Mit viel Grün.
Beitrag von Anonym am 10.11.2023
Neuer Wohnraum!! Eine zusätzliche 'grüne Lunge'. Hoch-/Wohnhaus (Parterre:Geschäfte, Bar Lounge etc) nach dem Bsp. bei der Calwer Passage in Stuttgart/Rotebühlplatz. Ein super Objekt - unbedingt ansehen !!
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: Facebook-Post "Calwer Passage Stuttgart" vom 04. August 2023
Beitrag von M. Schulz am 09.11.2023
Tübingen braucht mehr Wohnraum für Studenten, aber auch für Azubis und andere!
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Eine Idee wären integrative Wohnprojekte für Menschen mit Einschränkungen oder auch Senioren oder Menschen mit Demenz. Studenten und Menschen mit besonderen Bedürfnissen leben zusammen und profitieren beide!
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Tübingens Studenten prägen die Stadt, nur leider gibt es für sie viel zu wenig Wohnraum!
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Ein Ort, an dem sich Geflüchtete untereinander, aber auch mit anderen Tübingern austauschen können.
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Ein generationsübergreifendes Wohnprojekt mit Studenten und Senioren würde die Generationen in Tübingen noch stärker verbinden und beide Seiten würden davon profitieren.
Vielleicht könnte es dazu auch einen Kindergarten mit einem Wohnprojekt mit Senioren geben. Solche Projekte gibt es bereits und sie funktionieren wunderbar.
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Wohnraum für die vielen neu ankommenden
Geflüchteten und auch Einheimische.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Da die Wohnungsnot so groß ist und das Geld so knapp, könnte ich mir hier auf dem Europaplatz gut ein Studierendenwohnheim vorstellen, - umrahmt von viel Grün.
Beitrag von nein am 07.11.2023
Mieten für Studierende (und alle anderen sind schon seit Jahren enorm hoch. Und WG Zimmer nur schwer zu finden.
Ein städtisches Wohnheim - gerne auch als Generationenhaus o.ä. wäre wünschenswert.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Wie in kaum einer andere Stadt Deutschlands ist das Leben zu jung wie in Tübingen! Rund ⅓ der Einwohner sind Studenten von nah und fern. Nur der bezahlbare Wohnraum ist wie überall knapp. Und wer doch was findet, bezahlt nicht oft gezwungenermaßen eine horrende Summe. Genau deshalb wäre die Freifläche als Wohnraum für Studenten ideal! Verbindend als Idee vielleicht auch als generationsübergreifendes Leben und Wohnen mit Grünfläche.
Beitrag von L. S. am 07.11.2023
In Tübingen fehlt vor allem Wohnraum.
Die effizienteste Nutzung wäre, die Fläche dem Land/StuWe zu verkaufen (so sie es nehmen würden) und dann möglichst groß und möglichst hoch ein möglichst großes Studentenwohnheim zu bauen. Wenn man Wohnraum für Studenten schafft, werden Wohnungen für Familien frei, die jetzt WGs sind. Am Eingang der Stadt ein Studentenwohnheim - das würde zur jungen Stadt Tübingen passen.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Ausnahmsweise besser kein Wohnen….
Diese Fläche sollte der öffentlichen Nutzung vorbehalten bleiben. private Interessen und Anforderungen, die aus einer Wohnnutzung resultieren, beeinträchtigen höchstwahrscheinlich die Nutzungsoffenheit dieses zentralen Ortes!
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Allen ist wahrscheinlich die große Wohnungsnot unter Studierenden der Uni Tübingen bekannt. Warum also nicht diese Fläche nutzen um mehr Studentenwohnungen zu schaffen?
Das wäre eine super Lage, mit Abfahrten von allen Bussen zu den jeweiligen Fakultäten.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Angesichts der eklatanten Wohnungsnot in der Stadt schlage ich als langfristige Bebauung Sozialwohnungen vor.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Studenten fehlt es massiv an Wohnheim!
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Wohnungen, die in Besitz der Stadt bleiben, a la Wien. Vermietung ohne Gewinnabsichten.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Ich stelle mir ein inneres (zentrales), mehrstöckiges Gebäude mit eigengenutzter Dach-Solarenergieerzeugung vor, in dem ganzjährig Lebensmittel (Salate, Gemüse über LED Beleuchtung) ggf auch Fische mittels Aquaponik nachhaltig für den Sofortverbrauch und den lokalen Markt (Marktladen?) produziert werden (CO2 + Abwasser für Pflanzendüngung verwenden). Das innere Gebäude sollte von attraktiven äußeren Gebäuden umrahmt werden, z.B. Restaurants und Imbiss-Läden, in denen die zentral produzierten Waren frisch verarbeitet und den Einheimischen und Touristen angeboten werden. Somit würde Tübingens Anspruch, Vorreiter in der Klimaneutralität zu sein, prominent sichtbar unterstrichen.
Beitrag von Dieter Jendrossek am 02.12.2023