Eine Markthalle mit verschiedenen Foodspots mit Essen aus verschiedenen Ländern so zentral ist ideal! Tübingen ist bunt und kann sich so zeigen.
Eine Markthalle mit verschiedenen Foodspots mit Essen aus verschiedenen Ländern so zentral ist ideal! Tübingen ist bunt und kann sich so zeigen.
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Entdecken Sie die Spinning-Anlage, die Tübingen mit Energie versorgt! Unsere revolutionäre Spinning-Anlage nutzt die Kraft Ihrer Pedalbewegungen, um grüne Energie für unsere Stadt zu erzeugen. Jeder Tritt bringt Tübingen einen Schritt näher zur Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit. Kommen Sie zu uns, um fit zu werden und gleichzeitig einen echten Beitrag zur Energieversorgung unserer Stadt zu leisten. Treten Sie kräftig in die Pedale, um Tübingen zu beleben!
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Großzügige Präsentation und Testmöglichkeit für Transporträder, Anhänger, Dreiräder für ältere, Fahrräder für alle. Mit und ohne Zusatzantrieb. Zubehör, Ersatzteile und Service.
Beitrag von Anonym am 08.11.2023
Zentral gelegen und praktisch zum Einkaufen. Auch für Familien und Studenten.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Es wäre toll, wenn es hier eine Anlaufstelle für gutes Essen to go gäbe. Vegane Pizza oder Nudelgerichte, oder vietnamesische Kost. Vielleicht sogar schwäbische vegane Kost! Hauptsache keine Falafel und Döner, das gibt es schon zu oft in Tübingen.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Ein ständiger Markt mit Obst, Gemüse, Kaffeespezialitäten, besonderen kulinarischen Genüssen, usw. Gleichzeitig Möglichkeiten zu verweilen, indem man moderne Gastrokonzepte anbietet, die im Sommer und Winter genutzt werden können. Das Ganze könnte auch auf genossenschaftlicher Basis verwirklicht werden, wodurch Tübinger Einwohner die Möglichkeit haben, sich selbst in das Projekt einzubringen.
Beitrag von Manuel am 07.11.2023
Zur Finanzierung und Belebung (Symbiose) der öffentlichen Nutzungen (Konzertsaal, Museum, Ausstellungsfläche, Dachgarten/Park…) sind Handel, Gastronomie, Praxen, Start-ups, Beratungsstellen gut geeignet… So lassen sich auf dem Weg zwischen Stadt und Bahnhof eine Vielzahl an Erledigungen tätigen und zwischendurch verweilen. Eine möglichst durchlässige Mischung aus Orten mit und ohne Konsumzwang wäre wünschenswert!
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Mit Tübingen verbindet man automatisch die Tigers und die Tigers sorgen für zusätzliche Gäste und Gespächstoff, eine Win-Win-Situation. Man sollte am "Tor zu Tübingen", eines der städtischen Aushängeschilder präsentieren lassen dürfen. In Form eines modernen Vereinsgebäudes mit Fanshop/Ticketing, Geschäftstelle und mietbaren Konferenzraum. So könnte man auch Sponsoren besser in Szene setzen um Gelder zu generieren. Und an Laufkundschaft Merchandise und Tickets bewerben.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Tägliches Angebot mit Ständen, Sitzmöglichkeiten, Tauschbörse, Fl8hmarkt etc.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Da die Verkehrsführung im Bereich Bahnhof/Neckarbrücke zugunsten von Fußgängern/Nahverkehr/Fahrrad szark eingeschränkt wurde ist nun ein Ausgleich auch für das Auto notwendig.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Ich muss meine Kinder jeden Morgen in zwei getrennte Einrichtungen fahren (eine davon nicht Wohnort nah) und dann wieder zum Bahnhof.
Ähnlich einer Kita am Arbeitsort wäre eine Kita am Bahnhof praktisch gelegen auf dem Weg zur Arbeit. Vielleicht kriegt man so tatsächlich einen 6 Stunden-Tag bei nur 7 Stunden Kitabetreuung hin …
Beitrag von Leonie Schwab am 18.12.2023
Unabhängig davon, wie die 6000 qm am Ende genutzt werden, sollte die Kommune auf jeden Fall die Fläche im Eigentum behalten. Nur so ist gewährleistet, dass es in der Zukunft auf neue Probleme und Anforderungen überhaupt einen Handlungsspielraum gibt. Aktuelle Negativbeispiele in Tübingen sind die Einkaufszentren auf der Wanne oder in WHO. Auch wenn Verhandlungen über Nutzungsänderungen mit den Privateigentümern möglich, aber meistens sehr schwierig sind, so sind diese immer nichtöffentlich und machen eine Beteiligung der von möglichen Entwicklungen betroffenen Bürgerschaft so gut wie unmöglich.
Beitrag von Koordinierungskreis im Bürgerprojekt Zukunft am 13.12.2023
Wie kann man nur einen bestehenden Busbahnhof von Kompakt-Anordnung auf Längsausrichtung "umbauen", dabei massiv Bäume fällen und den See drastisch verkleinern und dann auf der heutigen Fläche "einen Park" in Erwägung ziehen? Die Stadt weiß längst, was sie mit der Fläche beabsichtigt! Die Befragung ist ein Feigenblatt!
Beitrag von Matthias Marks am 05.12.2023
Glashaus Finca als Treffpunkt für unsere Privatärzte(w/m/d) in Tübingen. Hier können Sie mit ihren wohlhabenden, teilweise hausbesuchten Patienten, hochgeistige Gespräche zur Zwei-Klassen-Medizin führen. Jeder Kassenpatient, der ja als Steuerzahler indirekt deren Studiumsplatz mitfinanziert hat, kann so diesen Gesprächen wenigstens optisch zusehen. Die Erträge von Getränken und Essen sollten natürlich an ihre Kassen-Kollegen verteilt werden.
Beitrag von MK am 05.12.2023
Neben einem großen Interesse für eine Markthalle und einen Konzertsaal besteht gleichzeitig ein hoher Bedarf für viel Grünfläche als Ausgleich für den versiegelten neuen Hauptbahnhof. Daher wäre es sinnvoll einen großen Teil der ~6.000 Quadratmeter als naturnahen Aufenthaltsraum bzw Erholungsanlage mit einer biodiverser Grünfläche (Entsiegelung!) zu gestalten und dazu ein dezentes, umweltfreundliches Gebäude (aus Holz!) zu bauen. Die Markthalle (Erdgeschoß) und der Konzertsaal (Obergeschoße) werden für Tübinger Bürger*innen sowie Stadtbesucher*innen mit öffentlichen Verkehrsmittel leicht zu erreichen.
Viele Bürger*innen sowie ich, äußern sich für eine klimaangepasste Bauweise. Dazu von großer Bedeutung sind:
- Fassadenbegrüng (Teil der Schwammstadtkonzept)
- Eine Kombination aus begrüntem Dach und eine PV Anlage
wichtig!: Dachbegrünung soll mit einer wildbienenfreundlichen, lange übers Jahr blühenden Blühmischung
- wünschenswert wäre ein Dachgarten (Intensivbegrünung, begehbar)
- Niskasten für Vögel und Fledermäuse an der Fassade (z.B. Einbaukasten/Bausteine von Schwegler)
- Regenwasserbewirtschaftung (z.B. mit Zisterne) durch das Schwammstadtkonzept, um Starkregen zu beseitigen, Wasser für die Grünflächen zu gewinnen und zur Abkühlung gegen die Hitze.
- Schön wäre ein öffentlicher Brunnen, quasi der "Europaplatzbrunnen" (als Symbol für Vitalität und Lebendigkeit), der ab 23°C sogar ein Spielbrunnen sein darf.
- Öffentliche Trinkbrunnen würden nicht nur den Durst stillen, sondern auch dazu beitragen, den Plastikmüll durch das Wiederauffüllen von Getränkeflaschen zu reduzieren.
Beitrag von Dr. Colleen Dockery-Alami am 05.12.2023
wie viel Geld hat die Stadt für dieses Projekt zur Verfügung?
10 Millionen oder eher 80 Millionen?
Beitrag von Anonym am 05.12.2023
Zum Schloss eine Gondel und für die wo schnell unten sein wollen eine Zipline(mit Sicherheit)
Beitrag von Y.l am 01.12.2023
Bücherei und Carsharing gibt es schon. Aber genauso könnten andere Dinge, die nicht jede*r daheim haben muss, gegen eine Jahresgebühr verliehen werden: z.B. Koffer, Leitern, Gästematratzen, Fondues, Gartengeräte, Kinderstühle: alles, was nur temporär gebraucht wird, könnte hier verliehen werden.
Dafür bräuchte es ein passendes Gebäude
Beitrag von Mara Ziegler am 01.12.2023
Verlegung der hinteren Busstationen wieder nach vorne. Sind doch hinten vollkommen fehl am Platz!
Beitrag von MK am 01.12.2023
Ich möchte für meine Markus Fans ein gym und danach auf lock ein all you can eat Imbiss unter dem gym.
Beitrag von Fred am 30.11.2023