(Läden wie new Yorker oder H&M) oder z.b fotokabinen. Restaurants.
(Läden wie new Yorker oder H&M) oder z.b fotokabinen. Restaurants.
Beitrag von Anonym am 30.11.2023
Bürgerhaus -> Veranstaltungen, Kultur, Kino etc.
Verwaltung -> Pässe, Anmeldung, Steuern etc.
Beitrag von Anonym am 29.11.2023
Ein Teil der Asphaltfläche könnte mit einem großen Labyrinth (Chartres) bemalt werden. Dies könnte als "Spielplatz" dienen, um Kinder zur Bewegung anzuregen. Sonst wird ihnen während einer Wartezeit ja nichts geboten. Bänke sollte es dann auch geben und außen einen schönen Zaun wegen der Sicherheit mit einem Tor. So habe ich es in England gesehen, das hat prima funktioniert.
Beitrag von Anonym am 28.11.2023
Ein großes Feld mit stark und kräftig blühender Fruchtfolge. Ein Blütenmeer mit voller, voluminöser Farbe und einem unkomplizierten Anbau. (Sonnenblumen/ Raps/ o.ä.)
Dieser „innerstädtische Acker“ funktioniert am Besten in Verbindung mit einem kleinen aber feinen pädagogischen Bauernhof. Die Städte Zürich oder Straßburg bieten schöne Beispiele dafür. Natürlich muss die Gesundheit und der Schutz der Tiere in den Vordergrund gestellt werden. Sie dürfen nicht unter ständigem Besuchsstress oder zb. Fremdkörpern im Futter leiden.
Der Mehrwert für Stadt und Bürger wäre:
Das Wohltuende beim Anblick von blühenden Wiesen und beim Streicheln von unseren pelzigen, vierbeinigen Freunden. Nicht nur ein Ort für Kinder sondern auch für kindgebliebene Große.
Die Blüten - ein Anblick, der Mut macht.
Die Tiere - eine Gesellschaft, die gut tut.
Ganz nach dem Motto: Everything‘s will gonna be okay
Beitrag von Oli Emm am 27.11.2023
Man könnte etwa an der Stelle vor dem Bahnhof eine Innenstadtstrecke starten lassen. Vielleicht könnte sie durch eine Art Allee, die den Blick auf die Kirche richtet, fahren. Alte Postkarten zeigen, dass es vom Bahnhof Richtung Stadt eine Allee gab. Dies historisch wieder aufwerten, mit vielen Bäumen und mit Bänken drunter, zum ausruhen.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: eigenes Photo
Beitrag von Anonym am 27.11.2023
Das wäre digital am besten, am besten, so dass man immer auf dem Laufenden ist wann und wo der Zug und Bus von einem abfährt und/oder ob er überhaupt abfährt :-).
Mit "Wirklich aktuell" meine ich, dass dieser Plan auch WIRKLICH, WIRKLICH, WIRKLICH immer der neuste ist und alle 30. min IMMER kontrolliet wird, ob sich was geändert hat. Also so wie am Anfang der Wilhelmstraße, dort ist es mit QR-Code. Also am besten wäre es wenn man es gleich dort nach ein paar "Tippern" gleich digital findet oder halt einfach mit QR Code.
Cool wäre es auch wenn es eine Internetseite, die dich gleich über Verspätungen und Gleis oder Steigänderungen, halt über Planänderungen sofort informiert und wo man immer nachschauen/fragen kann. (Vielleicht gibt es so ne' App ja schon, keine Ahnung.)
Beitrag von Ev. Sa. am 27.11.2023
Nach Abschaltung aller verlässlichen Kraftwerke wird Deutschland Strom aus allen möglichen Quellen benötigen. Mit den PV-Anlagen in den Auffahrtsschleifen der Bundesfernstraßen B27 und B28 wird der Strombedarf für Heizen, Forschung, Kochen, Mobilität, Gütertransport, Forschung, Industrie, ... in Tübingen bei weitem nicht gedeckt. Deswegen könnte hier eine PV-Anlage errichtet werden. Der hier erzeugte Strom könnte direkt am (Bus-)Bahnhof für die elektrischen Züge und Autobusse genutzt werden, ohne erst große Strecken transportiert zu werden.
Beitrag von Anonym am 26.11.2023
Eine Seilbahn wäre geil. Die dafür passenden Mitarbeiter, Wartung etc. wäre auch geil. Nur Frage, ob das zu realisieren ist...
Beitrag von Anonym am 25.11.2023
Nachdem die Stadtbahn vorerst gescheitert ist, wäre der freie Platz direkt am Hauptbahnhof der perfekte Ausgangsort für eine Gondelverbindung zu den Kliniken am Berg. Um das Bild der Altstadt zu erhalten, wäre dann z.B. ein Hauptmast auf dem Schlossberg denkbar, für welchen die ein oder andere Studentenverbindung weichen muss.
Beitrag von Gustav Gondel am 25.11.2023
Wie wäre es mit einem Barfußpark?
Beitrag von M am 25.11.2023
Ein öffentlicher Schokobrunnen a la Trevi - Unikat für Tübingen! Der Treffpunkt nach einem Konzertbesuch im neuen Konzertsaal am Europaplatz,
Beitrag von Anonym am 23.11.2023
Das mehrstufige Beteiligungsverfahren ermöglicht die Mitwirkung vieler, die politisch interessiert sind. Aber diese sind nur ein Teil der Bürgerschaft und in am Ende vorliegenden Votum sind viele Stimmen von Betroffenen nicht enthalten. Wir schlagen daher ergänzend zur Online-Beteiligung ein Bürgergutachten mittels der Planungszellenmethode vor. Dabei sichten und bewerten 25 per Zufall ausgewählte Bürgerinnen und Bürger in 5 Gruppen die Vorschläge. Das Verfahren ist schnell, kostengünstig und gewährleistet, dass auch die Stimmen der Leisen in das Meinungsbild einfließen.
Beitrag von koordinationsskreis im bürgerprojekt Zukunft am 22.11.2023
Die Nutzungsmöglichkeiten auf einem 6000 m² großen Baufeld hängen von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich lokaler Baubestimmungen, Zonenvorschriften, Bodenbeschaffenheit und den Bedürfnissen des Eigentümers. Hier sind einige mögliche Nutzungsoptionen:
Wohnbebauung:
Errichtung von Einfamilienhäusern
Mehrfamilienhäuser oder Wohnkomplexe
Gewerbegebäude:
Bürogebäude
Geschäfts- oder Einzelhandelsflächen
Lager- oder Industriegebäude
Freizeitanlagen:
Sporteinrichtungen wie Tennisplätze, Fitnessstudio oder Schwimmbad
Parks oder Grünflächen
Bildungseinrichtungen:
Kindergärten oder Schulen
Gastronomie und Hotellerie:
Restaurants, Cafés oder Bars
Hotel oder Motel
Gesundheitseinrichtungen:
Arztpraxen
Kleines Krankenhaus oder Gesundheitszentrum
Gemischt genutzte Entwicklungen:
Kombination aus Wohn- und Geschäftsbereichen
Integrierte Wohn- und Arbeitsflächen
Öffentliche Einrichtungen:
Bibliothek
Gemeindezentrum
Veranstaltungshalle
Erneuerbare Energien:
Solar- oder Windkraftanlagen, sofern die Bedingungen es zulassen
Vor der Planung und Umsetzung jeglicher Nutzung ist es wichtig, lokale Baubestimmungen und Zonenvorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls Genehmigungen einzuholen. Auch die Durchführung einer Bodenuntersuchung kann wichtig sein, um die Bodenqualität und -tragfähigkeit zu bestimmen. In vielen Fällen ist es ratsam, einen Architekten oder Stadtplaner hinzuzuziehen, um sicherzustellen, dass die geplante Nutzung mit den örtlichen Vorschriften und dem Umfeld in Einklang steht.
Beitrag von J.G. am 21.11.2023
Bei Umsetzungen grundsätzlich vorab feststellen und dann berücksichtigen Bedarfe/Bedürfnisse von Frauen*. Dabei auch von best-practice anderer Orte lernen, z.B. hinsichtlich Licht-, Raum- und Wegegestaltungen, safer spaces, Frauen*räumen, WC
Beitrag von P. Krüger am 21.11.2023
Da ich mir wünsche und davon ausgehe das Tübingen noch 200 000 Jahre existiert, wäre ein in Vergessenheit geraten des Standorts unrealistisch und damit dieser zentrale Platz sehr geeignet.
Tiefes Bohrloch ausheben.
Gerne Stadthalle und Konzertsaal darüber bauen, mit architektonischen Hinweisen und einfachen Piktogrammen, die unseren Nachkommen den Sinn, Zweck und Gefährlichkeit erläutern.
Beitrag von Ernst Gemeint am 20.11.2023
Für den Europaplatz schlage ich ein architektonisch wirklich spannendes Gebäude vor (etwa wie das Hundertwasser Haus in Nürtingen; abseits des drögen klotzartigen Architektenschicks). In der Mitte einen Aussichtsturm, der später durch den Startpylon einer Seilbahn zu Kliniken und Technologiezentrum ersetzt wird (EP - Bota - Kliniken - Tech-zentrum). Unten eine großzügige Mall und darüber Praxen und Wohnungen.
Beitrag von Dr. Thomas Helle am 20.11.2023