Liste der Hinweise

Gegenüber vom Hauptbahnhof sollte ein neues Touristeninformationszentrum entstehen, so dass Ankommende sofort Informationen über die Stadt und mögliche Ausflugsziele erhalten können (ggf. auch Anbieten von Segway Touren, e-Roller, meetingpoint für Stadtführungen…). Das Gebäude sollte offen und verglast sein und einen einladenden Empfang darstellen. Hier könnte auch das eine oder andere Exponat, der Tübingen ausgestellt werden, um auf das MUT aufmerksam zu machen. Die Außenflächen könnten durch Cafés bewirtschaftet werden. Im Gegenzug kann das bestehende Gebäude des Touristeninformationszentrums an der Neckarbrücke abgerissen werden und stattdessen eine moderne, ansprechende Gastronomie mit Neckar-Terrasse, Loungemöbel und Rooftopbar gebaut werden.
Auf der Rückseite des neuen Geländes am HBHF könnte man sich eine Markthalle, welche sowohl als Einkaufsmöglichkeit für frische Lebensmittel, als auch als Foodmarket, wie man ihn von vielen europäischen Städten kennt, mit internationalen Essensständen, vorstellen.

Minigolf!

Eine Multifunktionshalle kann für Konzerte, Veranstaltungen von Vorträgen bis Ausstellungen jeglicher Art verwendet werden. Vermietungen an Firmen oder Konzerne. Im Winter zusätzlich eine Eis Fläche zum Eislaufen. Auf das Dach eine Solaranlage

wir brauchen eine Stadthalle für Kultur und Veranstaltungen

Würde das kulturelle Leben in Tübingen bereichern.
Außerdem ist es ein zentraler Ort.
Eine Tiefgarage würde die vorhandene ergänzen und den Besuchern einen stressfreien Zugang, gerade für Auswärtige Besucher, ermöglichen.

Beide Projekte kosten nicht viel. Mit aller Gewalt Geld verbraten.

Die Not der Tübinger in Punkto Wohnraum ist weiterhin riesig und Hr. Palmers Idee der Naturkundeausstellung ist hervorragend! Die Uni Tübingen verfügt über eine große naturkundliche Sammlung, die in marroden Gebäuden und unzugänglich ein Schattendasein führt. Ich schlage ein Quadratisches Gebäude mit Innenhof vor und im EG das Museum und Räume für Veranstaltungen der Stad, Schulen, Vereine, etc. Der Innenhof könnte öffentlich zugänglich im Sommer für Abkühlung sorgen und am Abend agbeschlossen werden um Bewohner*innen vor jugendlichem Lärm zu schützen. Damit wäre Not gelindert, ein Schatz der Stadt geborgen und der Platz teilweise entsiegelt.

Zur Entlastung der Gemeinde Starzach

Zur Entlastung der Innenstadt sollen hier alle Märkte (Außer Wochenmarkt) stattfinden.

Geben Sie uns unsere Parkplätze zurück! Gebiet 2!

Wir können uns das von Reutlingen nicht bieten lassen!

Nachhaltigkeit entsteht durch eine lange Lebensdauer. Diese lässt sich nachweislich vor allem durch Nutzungsneutralität und hohe architektonische Qualität erreichen. So KANN und WILL man das Gebäude langfristig und immer wieder neu (um-) nutzen!

Ich wünsche mir dass Abends und Nachts Polizei Streifen unterwegs sind dass nichts passiert am neuen ZOB Tübingen

Eine parkähnliche Anlage mit viel Grün, ruhigen Sitzecken und eine Fläche mit Wasserspielen wie auf dem Marktplatz in Freudenstadt wären schön.
Und drumherum ein paar Food Trucks.

In Tübingen wird dringend Wohnfläche benötigt. Dafür ist die zentrale Lage perfekt geeignet. Dort könnte ein nachhaltiges Mini-Quartier entstehen, da die Bewohnerinnen und Bewohner wegen der Lage kein kfz benötigen werden. Fassaden und Dächer sollten begrünt werden. Gerne in Verbindung mit Gewerbe, um das Bauen rentabler zu machen und die Preise für die Wohnungen zu senken.

Frei belegbare Spinde, die bis Ende des Tages geleert sein müssen.

Aufgrund der Lage kann ich mir leider kein Wohnquartier oder Konzerthaus vorstellen, wegen der Geräuschkulisse und der Fläche. Ich fände auch schade, wenn der Blick vom Bahnhof her Richtung Altstadt noch mehr verdeckt wäre. Hier kommen doch Touristen und auch wir, Pendler, Kinder, Studis an und - ab in die Stadt! Die Fläche muss niedrig bebaut werden, mit Grünflächen und Bäumen, als Einladung, "Wartesaal" und Treffpunkt mit Anbindung am Bahnhof, damit alle die dort durch müssen etwas für ihre Bedürfnisse finden. Deswegen schlage ich eine gemischte und dem Ort angemessene Nutzung vor: ein kleiner Spielplatz, Bänke und Überdachung aus Holz (wie vor dem Bahnhof), ein paar Parkplätze (Behinderte, Familien, Anlieferung!), Stadtmobilstellplätze, etwas für die Jugend/Schulkinder, vielleicht auch etwas Gewerbefläche, ein Kiosk. Von der einladenden, schönen und ruhigen Umgebung können dann auch die bereits existierenden Läden profitieren.

Mir schwebt eine Dreiteilung des Geländes vor:
- in der nordwestlichen Ecke eine hügelige Parkanlage mit Spielplatz,
- von Südwest nach Nordost ein "rotes Band" als Fußgängerverbindung von Bahnhof und Kernstadt und
- im Südosten ein Platz mit kleiner Bühne und Kneipe/Kiosk.
Das Ganze mit viel Bäumen!

Es könnten zahlreiche Hochbeete oder Beete angelegt werden, die die Bürger bewirtschaften und pflegen. Gemüse und Blumen könnten hier angebaut werden. Es müsste evtl allerdings eingezäunt werden und ein Zugang nur tagsüber möglich sein (zb Zeitschaltuhr am Gatter?). Ggf geht es auch ohne Zaun. Solche Projekte gibt es in vielen Großstädten und Städten und Bürger aller Schichten und Gruppen begegnen sich hier, gärtnern, und tauschen sich aus. Menschen ohne Garten oder einsame Menschen finden hier Grün, Natur und Kontakte.

Ein nahegelegener Spielplatz, auf dem Kinder warten können wenn Züge viel Verspätung haben. Bitte mit inklusiven Spielelementen damit auch alle Kinder etwas zum spielen finden

Ergänzend/ in Erweiterung schon gemachter Vorschläge würde ich in dieser Lage einen Begegnungsort für die Stadtgesellschaft, für kulturelle und bürgerschaftliche Aktivitäten sowie kostenfreie zugangsoffene Aufenthaltsräume begrüßen mit (Mehrzweck-) Saal und Außenanlage für Präsentationen/ Veranstaltungen/ Versammlungen, Räume für kleinere Treffen und Veranstaltungsformate, Proben u.a. für kulturelle und bürgerschaftliche Aktivitäten und Bereiche mit zwanglosem kostenfreiem Zugang und Aufenthaltsmöglichkeit für alle. Über bereits in diesem Sinn gemachte Eintragungen hinaus wäre mir wichtig dass der Fokus darauf gelegt wird, dass alle Kulturen Zugang und den passenden Raum finden, auf Einrichtungen, die einseitig bestimmte Szenen bedienen verzichtet wird. Bspw. statt Szenegaststätte ein „Cafe-international“ mit Profiküche zum Selberkochen... Als Eingang zu Tübingen ein Ort der einladend und offen für alle ist und die Chance bietet, dass die verschiedenen Menschen und Facetten des Stadtlebens zusammenkommen. Wäre einen Versuch wert.

Viele Skulpturen im öffentlichen Raum würdigen eine Person oder haben eine rein ästhetische Funktion. Ich wünsche mir eine Skulptur, die begehbar ist und damit eine soziale Funktion hat. Hier kommen nach der Schule die Schülerinnen und Schüler vorbei; vielleicht wollen sie sich hier verabreden. Es soll erlaubt sein, die Skulptur die besteigen, auf ihr zu sitzen usw. Wichtige Elemente sind Treppen, Absätze und Pfeiler. Ich zeige die Skulptur von zwei Seiten. Sie soll sich auch als Basis für Theater oder Performances eignen. Modulbauweise Würfel mit ca. 48 cm Kantenlänge. Material noch offen.

Begehbare Skulptur - Susanne Bächer

Eine Begegungsstätte, in der Vereine, Uni oder Einzelpersonen Räume für gemeinsame Projekte anmieten können.

Das CIVIS Open Lab der Universität Tübingen würde dort gerne partizipative Forschungsprojekte anbieten.