Museum für Familien, Kinder, Heranwachsende, künftige Studierende zum Thema Wissenschaft und Forschung, Bildung, Zukunftstechniken, Umwelt, gerne auch Wechselausstellungen, gerne auch von und mit der Uni, den Firmen im Cyber Valley, Sponsoren (Bsp: Futurium, Berlin, Edinburgh-Museum, Experimenta Heilbronn oder Winterthur Technorama … )
Fotoquelle: Zürrich Technorama, © 2023 Zürich Tourismus, https://www.zuerich.com/de/besuchen/kultur/technorama (Zugrifsdatum: 02-12-23)
Beitrag von Gabriele Eberle am 01.12.2023
Tübingen T1 - Das Tor zur Stadt
Die Fläche am Europaplatz ist mit Ihrer einmaligen unmittelbaren Anbindung an alle relevanten Verkehrsträger d.h. Zug, Bus und Individualverkehr (Fußgänger, Fahrrad, Kfz) ein einmaliges städtebauliches Filetstück, das unter städtebaulichen, zukunfts- und nachhaltigkeitsorientierten Gesichtspunkten insbesondere drei Kriterien besonders Rechnung tragen sollte.
I. Optimale Nutzung der einmaligen Verkehrsanbindung
Angesichts der im Stadtgebiet einmaligen Verkehrsanbindung sollten bei der Beplanung der Fläche Nutzungen im Mittelpunkt stehen, für die eine solche einmalige, optimale Verkehrsanbindung aufgrund der mit den Nutzungen verbundenen Verkehrsströme von besonderer Bedeutung ist.
II. Abdeckung bestehender städtebaulicher Entwicklungserfordernisse
Darunter fallen insbesondere Vorhaben, die die schon lange auf der städtebaulichen Wunschliste stehen. Dabei sollten Vorhaben im Mittelpunkt stehen, die idealerweise besonders auf eine optimale Verkehrsanbindung angewiesen sind und die zugleich in besonderer Weise als Visitenkarte/Entree für Tübingen dienen könnten.
III. Visitenkarte/Entree für Tübingen mit Leitfunktion zur Stadt
Angesichts der zentralen städtebaulichen Lage sollten Nutzungen im Vordergrund stehen,
- die dazu geeignet sind, für die kommenden Jahrzehnte als Visitenkarte/Entree von Tübingen das Bild von Tübingen nach innen und außen abzurunden,
- die gleichzeitig bereits bestehende Angebote in Tübingen möglichst wenig kannibalisieren und
- denen aufgrund der städtebaulichen Ausgestaltung eine Leitfunktion hin zur Innenstadt zukommt
Unter Berücksichtigung der drei Kriterien ergibt sich folgender integrierter Nutzungsvorschlag:
1. Konzert- und Veranstaltungssaal
Eine Nutzung für einen in Tübingen schon lange immer wieder geplanten Konzert- und Veranstaltungssaal würde allen Kriterien und Erfordernissen gleichermaßen Rechnung tragen. Eine solche Nutzung ist ganz besonders auf eine möglichst optimale Verkehrsanbindung angewiesen. Gleichzeitig handelt es sich um einen langjährigen städtebaulichen Wunsch, der zugleich das kulturelle Leben in Tübingen gleichermaßen stärken und ergänzen würde. Eine solche Nutzung ist gerade auch mit dieser Verkehrsanbindung zugleich ideal dazu geeignet, als Visitenkarte/Entree von Tübingen zu dienen und damit das Bild Tübingens nach innen und außen zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. Gleichzeitig ergibt sich dadurch keine Kannibalisierung bereits bestehender Angebote in Tübingen.
Um die gegebene Fläche optimal zu nutzen würde es sich anbieten den Konzert- bzw. Veranstaltungssaal teilversenkt auf den Ebenen 0 und -1 vorzusehen, sodass damit eine Ebene für andere Nutzungen gewonnen wird, ohne dass das Gebäude zu hoch wird. Tiefgaragenplätze könnten soweit aufgrund der Verkehrsanbindung erforderlich auf den Ebenen -2 und -3 vorgesehen werden, wobei sich eine Erschließung des Parkraums über die bereits bestehende Tiefgarage unter dem Bahnhofsvorplatz anbieten würde.
2. Gewerbe, Handel und andere Nutzungen
Gewerbe, Handel und andere Nutzungen, die auf eine optimale Verkehrsanbindung angewiesen sind könnten auf den Ebenen 1 bis 3 vorgesehen werden. Um die vorhandenen Flächen optimal nutzen zu können wäre hierbei nach Süden auch eine Teilüberbauung der Europastraße anzustreben. Damit könnte nicht nur die Fläche für Gewerbe, Handel und andere Nutzungen vergrößert werden, sondern durch die damit verbundene Überdachung eines Teils des Busbahnhofs die Voraussetzungen für die Nutzung des ÖPNV verbessert werden, da ein trockenes Umsteigen ermöglicht würde.
Um den Baukörper mehr Leichtigkeit zu geben wäre es abzuwägen ab Ebene 2 die Gebäudefront nach Süden und Westen Schrittweise von Etage zu Etage etwas zurückzunehmen.
Gleichzeitig würde es sich anbieten für Fußgänger/Besucher auf der Westseite des Baukörpers auf der Ebene1 einen breiten vorgesetzten Balkon vorzusehen, der über Rampen vom Bahnhof und Stadtgarten barrierefrei erschlossen ist. Als kreuzungsfreier Weg für Fußgänger und Terrasse für den Blick Richtung Tübinger Altstadt würde dies nicht nur der Funktion des Gebäudes als Tor zur Stadt entsprechen, sondern zugleich auch Möglichkeiten für Außengastronomie bieten. Vorteil einer solchen Lösung wäre zugleich, dass der Eingang zum Konzert- bzw. Veranstaltungssaal überdacht wäre und damit ein witterungsunabhängiger Zugang gegeben wäre. Gleichzeitig würde sich eine solche Gestaltung zum Setzen von städtebaulichen Akzenten anbieten, dem gesamten Baukörper mehr Leichtigkeit geben und für eine möglichst gute Integration des Gebäudes in seine Umgebung sorgen, was gerade auch für Handel und Gewerbe bzw. andere Angebote im Gebäude von Vorteil wäre.
3. Gastronomie
Neben den bereits unter Punkt 2 für die Ebene 1 auf der Westseite des Gebäudes angesprochenen Möglichkeiten für Gastronomie würde es sich insbesondere anbieten auf der Ebene 4 (die den oberen Stockwerken der östlich anschließenden Gebäude entspricht) in einem reduzierten Baukörper mit großzügiger Außenterrasse eine Nutzung durch Gastronomie vorzusehen. Aufgrund der unmittelbaren Nähe zum zentralen Verkehrsknotenpunkt und dem Konzert- / Veranstaltungssaal sowie aufgrund der einmaligen Aussichtslage für ein Essen und Trinken mit Blick auf die Tübinger Skyline vom Schloss über die Altstadt bis zu den Villen am Österberg, würde sich hier eine einmalige Lage für die Gastronomie ergeben. Vergleichbare Angebote in anderen Städten zeigen die Attraktivität eines solchen Angebots.
Anmerkung – Angesichts der optimalen Verkehrsanbindung, des unmittelbar anschließenden Stadtgartens und den oben genannten Kriterien für die Nutzung eines solchen städtebaulichen Filetstücks wäre eine Nutzung der Fläche für Wohnzwecke bzw. Parkanlage oder wenig frequentierte städtische Nutzungen letztlich deutlich suboptimal. Sie würde die oben angesprochenen Nutzungen mit ihrem Bedarf an eine möglichst optimale Verkehrsanbindung an andere Standorte verdrängen mitsamt dem dadurch zusätzlich entstehenden Verkehr und den damit verbundenen Beeinträchtigungen.
Beitrag von Dr. S. Berkau am 01.12.2023
Ein Konzertsaal, kombiniert mit der Funktion als Stadthalle, mit viel Grün drumherum und obendrauf.
Bitte die Pläne zur Umwandlung des Uhlandbades in einen Konzertsaal nicht weiter verfolgen, weil das Uhlandbad-Gebäude hierfür ungeeignet ist.
Beitrag von Eberhard Raaf am 01.12.2023
Es sollte ein freundlicher urbaner Ort, der die in Tübingen Ankommenden willkommen heißt und den Wartenden, Umsteigenden und Abfahrenden einen angenehmen Aufenthalt bietet. Mit einer Fläche, die an heißen Sommertagen mit Wasser aus der Oberfläche besprengt wird, abends von Tango- oder Breakdance- Gruppen bzw. kleinen Konzerten und im Winter zum Schlittschuhlauf genutzt werden kann. Mit Sitzstufen, einem offenen Pavillon und einem Angebot an Kleinigkeiten zum Essen, die ohne Geschirr und Besteck auskommen (keine Pommes, Wurst, Burger und Döner), z.B. Sandwiches, Tramezzini, Waffeln, Crepes u.Calletes, Obst u.ae. Mit blühender Bepflanzung und eingerahmt von Bäumen zur Straße hin, zum Anlagepark hin könnte eine Kulturhalle entstehen.
Beitrag von Liana Tejmar am 01.12.2023
Der KUltur BAhnhof TÜbingen, soll am zentralen, stark frequentierten Standort, ein Leuchtturm, Mittelpunkt und Schaufenster des kulturellen Geschehens in unserer Stadt werden. Ein Gebäudekomplex, vielgestaltig, offen, transparent und kreisrund. Unterteilt in einzelne Segmente. In das grösste, südöstlich gelegene, halbkreisförmige "Kuchenstück" zieht der Konzert- und Kongresssaal samt zugehöriger Infrastruktur. In den anderen Segmenten werden die Erdgeschossflächen als transparente, offene und im Volumen variable Räume gebaut. Sie stehen den Tübinger Kulturinstitutionen Organisationen, Akteuren aus Theater, Film, Musik, Literatur, Festivals, Kunst, Museen usw, zur Verfügung. Schaufenster, Showroom, Werbeort in einem werden sie temporär, und im Wechsel genutzt, "bespielt", gestaltet, um Aufmerksamkeit zu schaffen für aktuelle und zukünftige Events. Ein Verein, eine Stiftung übernimmt die Nutzungs Planung. In den oberen Stockwerken entstehen Wohnungen unterschiedlichster Größe, Zimmer, Appartments, Büros für verschiedene bedürfnisse.
Die Architektur soll solitären Charakter besitzen, vielgestaltig, locker, abgestufte Höhen, begrünt und zum Teil begehbar (Aussichtsterasse). Rund um den Komplex entsteht ein Park. Eine Mittelachse (vom ZOB Richtung Zinserdreieck) und Durchgänge zwischen den einzelnen Segmenten führen zum runden Platz im Zentrum (mit Touristenbüro, Saaleingang), in den AnlagenPark, zur Radstation, zum Uhland usw.
Gebaut wird mit einem Mix aus Materialien, auch recycelten Baustoffen, nach ökologischen Standarts, energetisch wegweisend. Kurz, ein Leuchtturm!
Beitrag von Peter Hug am 01.12.2023
Lasst uns endlich eine Stadthalle für Tübingen bauen - die man für viele verschiedene Veranstaltungen vom Konzert bis zum Abiball nutzen kann, die zentral gelegen und bestens mit dem ÖPNV zu erreichen ist.
Beitrag von Anonym am 30.11.2023
Ich denke, dass wir den Anlagensee erweitern sollten. Wir könnten einen Basketballplatz hinzufügen und einen Teil des Weges mit Solarpanels überdachen. Außerdem könnten wir kleine Hütten mit Strom und Wasser (Waschbecken) aufstellen, die vermietet werden können. Im Sommer könnte die Anlage auch als Markt genutzt werden.
Beitrag von River Bölzle am 30.11.2023
Ein ausreichend großer Konzertsaal in Kombination mit Räumlichkeiten für Tagungen und Kongresse wäre an dieser Stelle optimal durch die gute Verkehrsanbindung.
Beitrag von Anonym am 30.11.2023
Eine Eislaufbahn bietet eine einladende Atmosphäre für Menschen jeden Alters. Die glatte Oberfläche ermöglicht ein sicheres Gleiten, fördert die körperliche Aktivität und stärkt die Gemeinschaft, da Menschen zusammenkommen, um Freude am Eislaufen zu teilen. Zudem sorgt die winterliche Kulisse für eine besondere Stimmung, die das Erlebnis auf der Eislaufbahn zu etwas Besonderem macht.
Beitrag von A&P am 30.11.2023
Ein Kunstmuseum mit wechselnden digitalen Ausstellungen, wie es Amsterdam und Tokyo zum Beispiel haben.
Es wäre ein Ort, wo man entspannen kann und der auch Touristen aus der Nähe anzieht — es wäre ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Austellungen könnten genutzt werden für kleinere Künstler, die ihre Kunst repräsentieren wollen und nicht genug Gage für ein großes Museum haben.
Die Außenfassade könnte man in Stufenform verkleiden, die man mit verschiedenen Pflanzen begrünt, die dazu dienen, die Luftqualität zu verbesseren. Das würde auch zur Akzeptanz in der Umgebung beitragen und dem grünen Ort, den sich viele wünschen.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: © Wanderweib, https://wanderweib.de/tokio-reise-digital-art-museum-odaiba/ (Zugriffsdatum 01.12.23)
Beitrag von lasse winter am 30.11.2023
Diese Fläche ist ideal für ein mischgenutztes Gebäude, dass die Schwerpunktthemen der Stadt aufgreift: Forschung, KI, Wissenschaft, Kultur. Vielleicht eine Kombination aus Maker Spaces, Kunstateliers, Mitmachmuseum für Kinder, Touristinfo, Tigers-Fanshop, Pop-Up-Shops und Büroräumen.
Beitrag von Maik am 30.11.2023
Endlich eine moderne Medienbibliothek in einem Konzept angelegt als 'Dritter Ort' (s. https://www.stadtmarketing.eu/bibliotheken-als-dritte-orte/). Integriert eine Kinderbibliothek, eine Jugendbibliothek (wie etwa Biblo Tøyen in Oslo), Lernräume/Arbeitsplätze. Multifunktionale Räume können von diversen Akteuren gebucht werden. Hier könnte ein MINT-/Maker-Space integriert werden, Räume für Bürgerengagement, partizipative Kunstinstallationen, Sammlungs-Museums-Einblicke, politische Bildung.
Dort kann man sich (ohne Eintritt oder etwas zu konsumieren) mit Familie und/oder Freunden treffen. Im Eingangsbereich mit Spiel- und Sitzmöglichkeiten/multifunktionalen Möbeln, z.B. Freitreppe als Agora. Im Außenbereich Senioren- und Lesegarten.
Ein demokratischer Ort für ALLE.
Beitrag von gq am 30.11.2023
Partymöglichkeiten bzw. Diskothek fehlt in Tübingen. Hier wäre endlich ein neuer Platz. Location ist ideal, weil wenig Anwohner (Lärmbelästigung) ideale Anfahrt mit Öffis. Durch Bahnhofsnähe auch ausserhalb von Tü gut zu erreichen.
Beitrag von Anonym am 30.11.2023
Ein Museum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Naturwissenschaften anschaulich und begreifbar machen.
An interaktiven Phänobjekten werden physikalische Grunderfahrungen ermöglicht, beispielsweise aus den Bereichen Akustik, Optik und Mechanik.
Anfassen ist hier nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Hands on!
In Erinnerung an die Initiative DER BLAUE PFAD in den 90er-Jahren
Jutta Baitsch
Einige Hands on Museen:
experimenta, Heilbronn
Phänomenta, Flensburg
Technorama, Winterthur/Schweiz
Hands-On Museum, Ann Arbor/USA
(Partnerstadt von Tübingen)
Beitrag von Jutta Baitsch am 30.11.2023
Uhlandbadunbau zu Konzerthaus? In Größe + wegen Kosten ungeeignet. Standort Europaplatz ist hinsichtlich Größe, Verkehrsanbindung, Aufenthaltsqualität, Kulturelles Forum optimal!
Beitrag von U. Tichy, ehem. Stadtrat am 30.11.2023
Ich will einen Konzertsaal auf dem Europaplatz.
Beitrag von Ute Roesger am 29.11.2023
- Ein Museum als europaweit bislang einmalige digitale Erlebniswelt mit überregionaler Anziehungskraft,
- Schaufenster für die exzellente Kompetenz der Region im Bereich Medizin(technik)
- attraktive Architektur am Tor zur Stadt, eng verwoben mit der DNA der Stadt Tübingen,
- keine Kannibalisierung, sondern Ergänzung und Belebung bestehender Angebote (Mussen, Handel, Gastronomie),
- Magnetwirkung für neue (auch jüngere) Zielgruppen für einen Besuch in Tübingen
=> Ein Highlight mit Alleinstellungsmerkmal & hohem Nutzen für die Stadt Tübingen und seine Bürger
Beitrag von Stefan Herrmann am 29.11.2023
KuKu, ist eine bestehende Initiative u. soll ein lebendiger Ort für bildende Kunst, Musik u. Literatur werden, der sich der Förderung kreativen Schaffens verschrieben hat. Die "Kunstwerkstatt" lädt Menschen jeden Alters ein, ihre Kreativität zu entdecken u. neue künstlerische Fähigkeiten zu erlernen. Bsp.: offene Werkstatt, Workshops, Jugend-Werkstatt u. Kurse mit Künstlern. Die "Musikwerkstatt" bietet Kindern Singkreise, Musikworkshops u. Konzerte zur Musikentdeckung u. -entwicklung an. Die "Literaturwerkstatt" fördert kreatives Schreiben, Vorlesestunden, Diskussionen über Bücher, Lesungen, Handlettering. Schwerpunkt von KuKu ist das offene Programm u. die Kinderförderung.
Vorbild: www.kinderkunsthaus.de
Beitrag von Anonym am 29.11.2023
Wir wissen, dass wir einen Konzertsaal brauchen. Das Uhlandbad ist - naja - nicht wirklich groß genug und eigentlich könnten allerlei der hier für den Europaplatz vorgeschlagenen Nutzungen im Bad realisiert werden. Dafür aber ein hochwertiger professioneller Konzertsaal mit 1000 Plätzen, großer Bühne, guter Akustik, Probenräumen/Garderobenräumen. Geeignet für klassische Musik, Tanz, Orchester, Chor. Kann gerne und sinnvoll mit der Musikschule und/oder der Stadtbücherei (und dem Kulturamt) kombiniert werden. Trägerschaft gerne bei der Stadt und nicht privatwirtschaftlich.
Das wäre ein Aushängeschild, bahnhofsnah für Besucher:innen, fürs anschließende Ausgehen stadtnah, einfach ein perfekter Standort. Durch einen Neubau könnte man kompromissfreier beste Bedingungen für die Kultur schaffen.
Beitrag von Inka am 29.11.2023
Tübingen braucht eine Stadthalle und Grünflächen.
Das bekommt man locker auf dem Baufeld unter.
Mitten durch verläuft die direkte Erschließung vom Bahnhof zur Neckarbrücke und zur Altstadt (rote Pfeile). Die Fußgängerzone mit Wasserspielbach (vgl. Obertorplatz Hechingen) unterteilt das Baufeld diagonal in zwei Dreiecke.
Im größeren Dreieck (ca. 3.000 m²)befindet sich die halb in das Erdreich eingegrabene Konzerthalle unter einem schräg ansteigenden Gründach als Erweiterung des Parks, das auch für Open-Air-Konzerte genutzt werden kann.
Das kleinere ebenso dreieckige, schräge und vom Erdboden zugängliche Gründach bedeckt Räume für alle möglichen Veranstaltungen.
Im viergeschossigen seitlichen Gebäuderiegel sind Konferenzräume und Büros geplant, im Ergeschoss kleine Läden.
Der Torturm markiert den Zugang zur Stadt, bietet eine Orientierung und einen Blick auf Tübingen.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle - eigene Zeichnung
Beitrag von T.c.E. am 28.11.2023
Tuebingen is city of young families plus yougsters. It would be great on Europaplatz if we can have a Hall of Indoor sport (kletter halle/Inline skating/ Cultural event/ Kinder theater/ bowling/digital library/ballenbad/ rain dance floor etc/ foodcourts for sure)/ AI robotic lab). This will help to cultivate good parent-child time and relationships. NO more cement commercial buildings please.
one more tip: It should be Vibrant in colour with unique architecture inside outside. So that it becomes the Photo spot identity of Tuebingen :)
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Beitrag von Dr. Ranjita Sahoo am 27.11.2023
Ein Park mit Wechselausstellungen:
Zum Beispiel Plastiken, Skulpturen, Fotografie, Street Art uvm.
Temporäre Pavillons, die kostengünstig, temporär errichtet werden, könnten die Outdoor-Ausstellung ergänzen (zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Architekturfakultät Stuttgart).
Ein flacher, verspielter Brunnen dient als Treffpunkt und Spielplatz für Familien und Kids im Sommer.
Die Kinder können im Springbrunnen Fangen spielen und die Großen können ihre Füße im kühlen Nass erholen und sich bei einem Radler auf einen Feierabendplausch mit Freunden treffen.
Beitrag von Oli Emm am 27.11.2023
Der Standort für eine Konzert- incl. Stadthalle sollte hier am Europaplatz sein. Wenn nicht hier, wo sonst?
Das Uhlandbad ist keine Alternative!
Beitrag von Anonym am 27.11.2023