Wegen der nahen Lage zum Bhf könnte ich mir ein technisch hochmodernes mehrgeschossiges Allzweck Themengebäude vorstellen, in dem von Zeit zu Zeit verschiedene Ausstellungen stattfinden, welche auch Gäste von Außerhalb einladen. Dass zb die Leute Augmented Reality erleben können, Naturkundeausstellungen (mit Dinos - sei es auch virtuell) oder anatomische Ausstellungen, wie die von Hagens. Im Außenbreich kann ich mir ähnlich des Berliner Mauerparks einen Treffpunkt
mit einem kleinen "Amphitheater" vorstellen, wo sich Menschen treffen und ihrer mit Kunst freestylen können (Karaoke, Theater, EDM).
Bildquelle: teamLab, Exhibition view, MORI Building DIGITAL ART MUSEUM: teamLab Borderless, 2018, Odaiba, Tokyo © teamLab
Beitrag von Judith G am 11.11.2023
Verkehr und damit verbundene Umweltschäden minimieren! Daher Ansiedlungen bevorzugen, die Fern- und Nahverkehr benötigen. Also keine Wohnungen, kein Einzelhandel. Besser: Museen, Veranstaltungsorte, Kino, Co-Working-Space, etc... Grundsatz: Jeder Vorschlag ist zu prüfen, wieviel Verkehr er voraussetzt: Je mehr, um so höher seine Prio. Selbstverständlich nur solche, die auch von vielen Bürgern gewünscht werden. Beispiel: Das Stadtmuseum aus der Innenstadt hierher verlegen, damit es für viele Gäste erreichbar wird (was bisher leider nicht der Fall ist).
Beitrag von Michael Mörike am 09.11.2023
Eine Multifunktionshalle kann für Konzerte, Veranstaltungen von Vorträgen bis Ausstellungen jeglicher Art verwendet werden. Vermietungen an Firmen oder Konzerne. Im Winter zusätzlich eine Eis Fläche zum Eislaufen. Auf das Dach eine Solaranlage
Beitrag von René Bohn am 07.11.2023
Die Not der Tübinger in Punkto Wohnraum ist weiterhin riesig und Hr. Palmers Idee der Naturkundeausstellung ist hervorragend! Die Uni Tübingen verfügt über eine große naturkundliche Sammlung, die in marroden Gebäuden und unzugänglich ein Schattendasein führt. Ich schlage ein Quadratisches Gebäude mit Innenhof vor und im EG das Museum und Räume für Veranstaltungen der Stad, Schulen, Vereine, etc. Der Innenhof könnte öffentlich zugänglich im Sommer für Abkühlung sorgen und am Abend agbeschlossen werden um Bewohner*innen vor jugendlichem Lärm zu schützen. Damit wäre Not gelindert, ein Schatz der Stadt geborgen und der Platz teilweise entsiegelt.
Beitrag von Anonym am 07.11.2023
Museum für Familien, Kinder, Heranwachsende, künftige Studierende zum Thema Wissenschaft und Forschung, Bildung, Zukunftstechniken, Umwelt, gerne auch Wechselausstellungen, gerne auch von und mit der Uni, den Firmen im Cyber Valley, Sponsoren (Bsp: Futurium, Berlin, Edinburgh-Museum, Experimenta Heilbronn oder Winterthur Technorama … )
Fotoquelle: Zürrich Technorama, © 2023 Zürich Tourismus, https://www.zuerich.com/de/besuchen/kultur/technorama (Zugrifsdatum: 02-12-23)
Beitrag von Gabriele Eberle am 01.12.2023
Ein Kunstmuseum mit wechselnden digitalen Ausstellungen, wie es Amsterdam und Tokyo zum Beispiel haben.
Es wäre ein Ort, wo man entspannen kann und der auch Touristen aus der Nähe anzieht — es wäre ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Austellungen könnten genutzt werden für kleinere Künstler, die ihre Kunst repräsentieren wollen und nicht genug Gage für ein großes Museum haben.
Die Außenfassade könnte man in Stufenform verkleiden, die man mit verschiedenen Pflanzen begrünt, die dazu dienen, die Luftqualität zu verbesseren. Das würde auch zur Akzeptanz in der Umgebung beitragen und dem grünen Ort, den sich viele wünschen.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: © Wanderweib, https://wanderweib.de/tokio-reise-digital-art-museum-odaiba/ (Zugriffsdatum 01.12.23)
Beitrag von lasse winter am 30.11.2023
Diese Fläche ist ideal für ein mischgenutztes Gebäude, dass die Schwerpunktthemen der Stadt aufgreift: Forschung, KI, Wissenschaft, Kultur. Vielleicht eine Kombination aus Maker Spaces, Kunstateliers, Mitmachmuseum für Kinder, Touristinfo, Tigers-Fanshop, Pop-Up-Shops und Büroräumen.
Beitrag von Maik am 30.11.2023
Ein Museum für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
Naturwissenschaften anschaulich und begreifbar machen.
An interaktiven Phänobjekten werden physikalische Grunderfahrungen ermöglicht, beispielsweise aus den Bereichen Akustik, Optik und Mechanik.
Anfassen ist hier nicht die Ausnahme, sondern die Regel: Hands on!
In Erinnerung an die Initiative DER BLAUE PFAD in den 90er-Jahren
Jutta Baitsch
Einige Hands on Museen:
experimenta, Heilbronn
Phänomenta, Flensburg
Technorama, Winterthur/Schweiz
Hands-On Museum, Ann Arbor/USA
(Partnerstadt von Tübingen)
Beitrag von Jutta Baitsch am 30.11.2023
- Ein Museum als europaweit bislang einmalige digitale Erlebniswelt mit überregionaler Anziehungskraft,
- Schaufenster für die exzellente Kompetenz der Region im Bereich Medizin(technik)
- attraktive Architektur am Tor zur Stadt, eng verwoben mit der DNA der Stadt Tübingen,
- keine Kannibalisierung, sondern Ergänzung und Belebung bestehender Angebote (Mussen, Handel, Gastronomie),
- Magnetwirkung für neue (auch jüngere) Zielgruppen für einen Besuch in Tübingen
=> Ein Highlight mit Alleinstellungsmerkmal & hohem Nutzen für die Stadt Tübingen und seine Bürger
Beitrag von Stefan Herrmann am 29.11.2023
Ein Park mit Wechselausstellungen:
Zum Beispiel Plastiken, Skulpturen, Fotografie, Street Art uvm.
Temporäre Pavillons, die kostengünstig, temporär errichtet werden, könnten die Outdoor-Ausstellung ergänzen (zum Beispiel in Zusammenarbeit mit der Architekturfakultät Stuttgart).
Ein flacher, verspielter Brunnen dient als Treffpunkt und Spielplatz für Familien und Kids im Sommer.
Die Kinder können im Springbrunnen Fangen spielen und die Großen können ihre Füße im kühlen Nass erholen und sich bei einem Radler auf einen Feierabendplausch mit Freunden treffen.
Beitrag von Oli Emm am 27.11.2023