Klimatop! Stadtoase als Zukunftsquartier für Tübingen am Europaplatz.
Dieser Standort am Eingangstor der Stadt ist dafür prädestiniert, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit all den Errungenschaften und Stadtqualitäten unserer wunderbaren Stadt zu präsentieren.
Architektur und Städtebau können in einem beispielhaften Leuchtturmprojekt versuchen, soziales Miteinander, Wohnen, Gemeinschaftsbildung und Willkommensein in Symbiose mit den ökologischen Antworten auf die Klimaherausforderungen zu vereinen.
Beitrag von Joachim Eble, Heinrich Riethmüller am 01.12.2023
Ein zentrales Clubhaus mit verschiedenen Veranstaltungsräumen für Kultur und Jugendarbeit.
Drumherum eine Parkanlage mit Bereichen für Urban Gardening, Sportmöglichkeiten u.a.
Beitrag von J. Weishaupt-Busse am 26.11.2023
Ein Haus der Begegnung mit einem Saal für Veranstaltungen, Treffpunkt für Selbsthilfegruppen mit integriertem Raum/ kleiner Halle für Präventionssport.
Eine Ladeneinheit im Sinne eines Diakonieladens oder einer Tauschstelle mit Fairteiler/ Food sharing Möglichkeit.
Zusätzlich eine überdachte Aufenthaltsmöglichkeit.
Beitrag von Anonym am 24.11.2023
Das Grundstück an sehr exponierter und repräsentativer Stelle in Tü, lädt einerseits zur Bebauung für kulturelle oder auch kommerzielle Zwecke ein, andererseits ist das Bedürfnis der Stadtbevölkerung nach einem Ort mit sehr hoher Aufenthaltsqualität, der Naturnähe und Möglichkeiten der Begegnung bietet, sehr verständlich und berechtigt.
Beides gemeinsam, lässt sich m. E. am besten mit einem öffentlich zugänglichen Dachgarten realisieren.
Ich habe dazu mal ein Modell (1:200) gebaut (das ich gerne zur Verfügung stelle), um zu
veranschaulichen, wie das aussehen könnte. Dabei habe ich den Dachgarten noch als Skulpturenpark und als Gelegenheit für Gastronomie mit ungewöhnlichem Ambiente gedacht. Vor dem Gebäuden könnte z.B. ein Groß-Mobile installiert werden. Zeitgenössische skulpturale Kunst ist nach meinem Empfinden in Tü noch deutlich zu wenig vorhanden.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: Eigenes Foto
Kommentare zum Modell aus der Bürgerdialogveranstaltung am 31.01.2024
Beitrag von Frank Hospach am 23.11.2023
Heutzutage sollte man bei Gebäuden nicht mehr eindimensional denken. Es gibt hier schon ganz viele gute Vorschläge.
Allerdings sollte das Gebäude nicht ausschließlich für eine Nutzung sein. In Zeiten der Platznot, gerade in den Innenstädten, brauchen wir Flexibilität und Gebäude die vieles in sich vereinen können.
Besser wäre doch eine große Halle mit verschiebbaren Wänden und einer festen Bühne. So könnte das Gebäude z.B. Freitags immer einen Markt beherbergen, am Samstag wird das Gebäude zum Konzert oder Opernsaal und am Sonntag stellt ein Künstler dort seine Werke auf.
Das ganze in Holzbauweise mit Fassaden und Dachbegrünung.
Das passt dann auch super zu der neuen Fahrradgarage in direkter Nachbarschaft.
Beitrag von Anonym am 22.11.2023
VOLKSPALAST: Gebäude mit vielfältigen Nutzungen, ein Zentrum für Lernen, Wissen, Kultur für Menschen jeden Alters und jeder Lebenssituation. Ein Zukunftsbild der Stadt Tübingen.
Eine offene Bibliothek und Bildungseinrichtung, Flächen an denen sich die Universität zeigen kann, ebenso wie ihre aktuellen Forschungen (auch für Kinder zum Mitmachen), Ein multifunktionaler Veranstaltungsraum, Werkstätten. Die Geschosse miteinander verknüpft und offen. In den oberen und privateren Bereichen auch verschiedene Wohnmöglichkeiten für Menschen aller Altersstufen, Studierende, Personal. Ein Zentrum für Tübinger und ein Anziehungspunkt für Gäste.
Beitrag von Brigitte Klink am 21.11.2023
Ich wünsche mir, dass diese zentrale Fläche dazu genutzt wird ein "Schaufenster" zu schaffen, für ein utopisches Tübingen von morgen. Wie bereits von jemand anderem vorgeschlagen wäre ein Food Forest/Waldgarten eine tolle Idee. Dieser könnte das Mikroklima positiv beeinflussen (Grünfläche, wie hier von einigen ebenfalls gewünscht) und einen Beitrag zu einer nachhaltigen und resilienten Ernährungsversorgung leisten. Außerdem sollte auf der Fläche ein Gebäude mit Werkstätten entstehen, wo repariert, upgecycled oder einfach nur gewerkelt werden kann. Vielleicht könnte man auch einen öffentlichen 3D Druck Hub einrichten.
Beitrag von Julian Kufferath-Sieberin am 21.11.2023
Ein zentrales richtig großes Gebäude für Kultur, Kommunikation Fortbildung also eine Art erweiterte Stadthalle mit Aussichtplattform auf die Altstadt aus möglicht vielen nachhaltigen Materialien. Eine Grünecke mit Bäumen auf der Seite des Anlagenparks darf nicht fehlen!
Beitrag von Dr. Helmut Breuninger am 16.11.2023
Standort ist perfekt, da mit ÖPNV von überall zu erreichen..Bedarf an einer Halle längst nachgewiesen
Beitrag von Anonym am 13.11.2023
Vergabe von Flächen nur in Erbpacht
Wohnungsbau mit langfristiger Sozialbindung
Stadthalle mit Konzertsaal und Räumen für Initiativen und Vereine - dann kann das Uhlandbad als Schwimmbad erhalten bleiben
Beitrag von Anonym am 13.11.2023