Beitrag von Anonym am 02.12.2023
Klimatop! Stadtoase als Zukunftsquartier für Tübingen am Europaplatz.
Ein Wohnprojekt, in dem öffentliche Nutzungen in der Erdgeschosszone mit Agora und Gemeinschaftseinrichtungen mit Dienstleistungen und Wohnen in den Terrassengeschossen und Wohnturm sich in die Vertikale erheben – alles überwölbt durch die blaugrüne Infrastruktur mit Dachgärten, Tiny Forest, Dachfarm, Fassadenbegrünung und Grauwasserreinigung etc.
Beitrag von Joachim Eble, Heinrich Riethmüller am 01.12.2023
Ein Konzertsaal mit guter Akustik. Integriert in eine Grünanlage.
Beitrag von Anonym am 30.11.2023
Dies wird das erste Gebäude sein, dass man beim Aussteigen aus dem Bahnhof sieht - es soll verkörpern was Tübingen ausmacht: nachhaltig (Baustoff zB Holz), begrünt (vertikal + Bäume), inklusiv, modern (gemischte Nutzung) und partizipativ. Das Gebäude entsteht partizipativ und ist daher perfekt als neues Zentrum für Bürgerbeteiligung, als grüne Agora, zu dienen.
Beitrag von Fabian Strauß am 28.11.2023
Schlechte Luft tötet. Feinstaub tötet
250.000 Tote in der Eu dank Feinstaub in einem Jahr tot. Davon 32.000 Tote in Deutschland.
Quelle : www. aerzteblatt.de
In diesem Sinne viel Grünfläche und alles was diesen Feinstaub einfängt oder nicht entstehen lässt
Beitrag von Anonym am 27.11.2023
Ein zentrales Clubhaus mit verschiedenen Veranstaltungsräumen für Kultur und Jugendarbeit.
Drumherum eine Parkanlage mit Bereichen für Urban Gardening, Sportmöglichkeiten u.a.
Beitrag von J. Weishaupt-Busse am 26.11.2023
Ich halte eine gemischte Nutzung für wünschenswert. Handel, Gewerbe und Wohnen, auch studentisches. Eine spektakuläre, moderne, nordische Holzarchitektur in unterschiedlichen Höhen und Formen mit Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, wo es Sinn macht, dazu Bäume und Büsche, viel Glas und warmes Licht. Eine "Stadt in der Stadt, optisch in sich geschlossen, als Kontrast zum historischen Stadtbild.
Beitrag von Ghita Kramer-Höfer am 25.11.2023
Europa inmitten von Tübingen.
Dieser große Platz sollte Europa repräsentieren. Vor allem in den heutigen Zeiten. Das kann die unterschiedliche Bepflanzung, Pärke je nach Ländern oder Tafeln mit der Geschichte Essen, Typische Sportarten oder sonstiges zum Thema Europa sein.
Damit wäre Parkanlage, Kultur, Bildung und Kulinarik etc. vereint.
Gerne kann die Idee weiter ausgebaut werden.
Beitrag von Anonym am 25.11.2023
Standort Hallenbad am Europaplatz, zentral gelegen, Synergie mit Uhlandbad, auch wenn dieses vermutlich entfallen wird. Es müssen keine Bäume geopfert werden, wie es beim Standort am Freibad der Fall sein wird.
Ansonsten nutzungsgemischtes Quartier mit Einzelhandel im EG und Wohnen in den oberen Geschossen. Dächer begrünt. Umsetzung Schwammstadt-Prinzip mit vielen Bäumen im öffentlichen Raum (vermutlich Innenhof, evtl. auch grüne Verbindung mit Anlagenpark).
Ideal wäre, wenn sich Konzerthaus auch noch unterbringen ließe, allerdings ist Mindestmaß an Einzelhandel erforderlich.
Beitrag von Agios Fonasontas am 25.11.2023
Das Grundstück an sehr exponierter und repräsentativer Stelle in Tü, lädt einerseits zur Bebauung für kulturelle oder auch kommerzielle Zwecke ein, andererseits ist das Bedürfnis der Stadtbevölkerung nach einem Ort mit sehr hoher Aufenthaltsqualität, der Naturnähe und Möglichkeiten der Begegnung bietet, sehr verständlich und berechtigt.
Beides gemeinsam, lässt sich m. E. am besten mit einem öffentlich zugänglichen Dachgarten realisieren.
Ich habe dazu mal ein Modell (1:200) gebaut (das ich gerne zur Verfügung stelle), um zu
veranschaulichen, wie das aussehen könnte. Dabei habe ich den Dachgarten noch als Skulpturenpark und als Gelegenheit für Gastronomie mit ungewöhnlichem Ambiente gedacht. Vor dem Gebäuden könnte z.B. ein Groß-Mobile installiert werden. Zeitgenössische skulpturale Kunst ist nach meinem Empfinden in Tü noch deutlich zu wenig vorhanden.
Hinweis der Redaktion: Bildquelle: Eigenes Foto
Kommentare zum Modell aus der Bürgerdialogveranstaltung am 31.01.2024
Beitrag von Frank Hospach am 23.11.2023