Erdgeschoss Club/Restaurants für Studenten und Theaterbesucher, wobei ich das Uhlandbad als Konzertsaal sehe.
Die höheren Etagen könnten Studentenunterkünfte sein.
Erdgeschoss Club/Restaurants für Studenten und Theaterbesucher, wobei ich das Uhlandbad als Konzertsaal sehe.
Die höheren Etagen könnten Studentenunterkünfte sein.
Beitrag von Goldenschoen am 23.11.2023
Tübingen fehlt es an vielfältigen Essensmöglichkeiten. Eine Markthalle mit Imbissen und lokalen Lebensmitteln könnte dies ändern und gleichzeitig als sozialer Treffpunkt dienen.
Der bezahlbare Wohnraum für Studenten ist knapp. Ein darüber liegendes Studentenwohnheim würde nicht nur dieses Problem angehen, sondern auch die lebendige Atmosphäre fördern.
Eine öffentliche Dachterrasse, idealerweise begrünt, würde dem Gebäude einen zusätzlichen Reiz verleihen und Tübingen eine neue Attraktion bieten.
Die äußere Gestaltung könnte zudem durch Begrünung das Stadtbild verschönern. Ein ganzheitlicher Ansatz, um Tübingen noch lebenswerter zu machen.
Beitrag von Anonym am 23.11.2023
VOLKSPALAST: Gebäude mit vielfältigen Nutzungen, ein Zentrum für Lernen, Wissen, Kultur für Menschen jeden Alters und jeder Lebenssituation. Ein Zukunftsbild der Stadt Tübingen.
Eine offene Bibliothek und Bildungseinrichtung, Flächen an denen sich die Universität zeigen kann, ebenso wie ihre aktuellen Forschungen (auch für Kinder zum Mitmachen), Ein multifunktionaler Veranstaltungsraum, Werkstätten. Die Geschosse miteinander verknüpft und offen. In den oberen und privateren Bereichen auch verschiedene Wohnmöglichkeiten für Menschen aller Altersstufen, Studierende, Personal. Ein Zentrum für Tübinger und ein Anziehungspunkt für Gäste.
Beitrag von Brigitte Klink am 21.11.2023
Ein Teil sollte Wohnraum werden, auch gefördert und bezahlbar, ein Teil evtl. Azubi-Wohnheim oder Personalwohnungen für Mangelberufe etc.. dazu viel grün für alle, Erweiterung Park, da sehr viel versiegelt wurde. Da auch leider die Wasserfläche verkleinert wurde, wären Wasser-Spiel-Elemtent schön. Dazu vielleicht eine richtig großer Sandhaufen auf Zeit (vgl. Schwäbisch Gmünd). Generationen-Bewegungs-Parcours. Moderat Gewerbe, ergänzende zur Altstadt.
Beitrag von Anonym am 13.11.2023
Lässt sich vielleicht sogar alles verbinden: Mehrzweckhalle (für Konzerte u.v.m. .mit ausreichend Plätzen und mutiger Architektur) , Vertikalbegrünung, grünes Dach, Freilichtbühne, Wasserspender, Bäume mit Sitzgelegenheiten und evt sogar (Studenten)wohnungen oben drauf mit ausdrücklichem Hinweis, dass Lärmbeästigungen o.E. akzeptiert werden;-)
Beitrag von Dorothea BRakhage am 23.11.2023
Kooperation mit UNI. Z.Bs Ausbau der Musikwissenschaften+ Konzertsaal+Studenteninnen Wohnen+ Cowork Studenteninnen und Schüler.
Beitrag von O.M. am 22.11.2023
Bis aus den zahlreichen Ideen eine endgültige Nutzung wird, könnte z.B. am Nordstreifen temporäres, modulares Wohnen für Studierende angeboten werden, am besten in Holzbauweise. Das kann ergänzend zum geplanten Stadtlabor Platz finden und miteinander in Beziehung treten. Mit der endgültigen Nutzung des Europaplatzes können die Wohn-Module an einen anderen temporären Ort in Tübingen umziehen (z.B. Uniflächen)
Beitrag von Roland de Beauclair am 01.12.2023
Tübingen nennt sich Universitätsstadt, stellt aber nicht ausreichend Wohnraum zur Verfügung. Studenten (und deren Eltern) sind Vermieterhaien ausgeliefert. Vorschlag: keinen häßlichen Klotz, Einzelzimmer mit Nasszellen und WGs mit bis zu 3 Pers., einfache Ausstattung, dafür bezahlbar bis max. 300 €/Pers. Beispiel: Wohnheim auf dem Campus in Bayreuth.
Beitrag von Barbara Honner am 18.11.2023
Hier sollten möglichst viele Wohnungen entstehen. Sinnvoll - und bisher schon in mehreren Gebieten erfolgreich - ist eine Mischung aus preislich gebundenen Wohnungen (für Erzieher, Studenten, Altenpfleger - die werden wir auch in 10 Jahren nncoh brauchen) und preislich ungebundenen (um das Ganze zu finanzieren). Damit Wohnraum wirklich bezahlbar bleibt, funktioniert nur eine Entwicklung durch die gwg - sonst läuft die Sozialbindung in 20 Jahren aus und wir stehen wieder da wie zuvor. Wohnungen im EG könnten als Maisonette-Wohnungen gebaut und mit Ateliers oder Gewerbe im Parterre verbunden sein. Und am besten autofrei, also ohne (weitere) Tiefgaragen. Wenigstens in direkter Bahnhofsnähe sollten wir doch eine autofreie Statd hinkriegen, oder?
Beitrag von Nikolaus Siegfried am 18.11.2023
Was Tübingen braucht, sind billige Wohnungen, die sich Studenten, Azubis und prekär Beschäftigte leisten können.
Insbesondere ein Studentenwohnheim wäre notwendig.
Lärmbedingt ist das sicherlich nicht die allerbeste Wohnlage, egal - Ansprüche sind gering.
Grün- und Sportflächen sind sicherlich wichtig - aber an diesem Standort doch dauervermüllt, jedes Tier, dass sich dort ansiedelt akut lebensbedroht bei dem Verkehr und jeder Baum von Vandalismus bedroht.
Beitrag von Björn Schneider am 15.11.2023